Den kurzfristig eingeschobenen Abstecher nach München nutze ich doch gleich mal zu einem Skiausflug nach Lermoos mit meinen Jungs:-)
Dienstag, 28. Dezember 2010
Sonntag, 5. Dezember 2010
Brisbane: Ich unterbreche meine Weltreise
Vor ein paar Stunden habe ich einen Anruf aus Deutschland bekommen. Leider unterbreche ich aus familiären Gründen die geplante Route. Habe den nächstmöglichen Flug Brisbane - München gebucht. Die Reise werde ich wieder, wenn alles im Lot ist, fortsetzen.
Hervey Bay - Fraser Island: Ein großer Spielplatz
Von Hervey Bay fahre ich gemeinsam mit sieben anderen in einem Geländewagen zum Campen auf Fraser Island. Die Küste stellt ebenfalls eine Straße dar. Mit Verkehr und Gegenverkehr. Ich sehe das als großen Spielplatz...-) Jeder darf mal fahren. Da müssen die anderen eben durch, wenn ich fahre.. Haha:-))
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Airlie Beach - Whitsunday: Fast mussten wir die Menschheit retten
In Cairns habe ich mir ein Bus-Ticket von Greyhound von Cairns nach Melbourne für 374 AU-$ gekauft. Das Ticket gilt 90 Tage lang und man kann innerhalb dieser Route überall ein- und aussteigen, wo man möchte. Das finde ich ganz praktisch, denn ich habe keinen festgelegten Plan, weil ich mir täglich alle Optionen offen halten möchte.
Ich habe mir nicht einmal eine Unterkunft in Airlie Beach gebucht. Ich möchte einfach ein bißchen herumlaufen und mich vor Ort entscheiden, wo ich schlafen möchte.
Am Airlie Beach, welcher das Tor zu den Whitsundays darstellt, buche ich eine Bootsfahrt zum Whitsunday Island, Beach (der Sand am Whitesunday Beach ist tatsächlich weiß. Ich muss schon meine Sonnenbrille aufsetzen:-), eine Wanderung durch den Whitsunday National Park und natürlich wieder einen Tauchgang;-)
Ein Franzose, ein Engländer und ich gehen gemeinsam unter Wasser. Ihre Frauen warten auf dem Boot und als wir zurückkommen, bewundern sie ihre Männer... Aha... Ja ja, tauchen ist eben eine gefährliche Sportart, nicht wahr? Schließlich haben wir auch lebensbedrohliche Krebse, gefährliche Stingerfische und bunte, harmlos aussehende andere Fische gesehen. Fast mussten wir die Menschheit retten... Man soll sich ja von dem harmlosen Äußeren nicht täuschen lassen, hat meine Urgroßmutter schon immer gesagt..;-)
Im Nationalpark sehe ich meine erste richtig dicke Spinne... Die weibliche Spinne ist dick, groß und dominant. Die männliche Spinne ist winzig und hängt so am Rand... Fast hätte ich ihn übersehen...
Ich habe mir nicht einmal eine Unterkunft in Airlie Beach gebucht. Ich möchte einfach ein bißchen herumlaufen und mich vor Ort entscheiden, wo ich schlafen möchte.
Am Airlie Beach, welcher das Tor zu den Whitsundays darstellt, buche ich eine Bootsfahrt zum Whitsunday Island, Beach (der Sand am Whitesunday Beach ist tatsächlich weiß. Ich muss schon meine Sonnenbrille aufsetzen:-), eine Wanderung durch den Whitsunday National Park und natürlich wieder einen Tauchgang;-)
Ein Franzose, ein Engländer und ich gehen gemeinsam unter Wasser. Ihre Frauen warten auf dem Boot und als wir zurückkommen, bewundern sie ihre Männer... Aha... Ja ja, tauchen ist eben eine gefährliche Sportart, nicht wahr? Schließlich haben wir auch lebensbedrohliche Krebse, gefährliche Stingerfische und bunte, harmlos aussehende andere Fische gesehen. Fast mussten wir die Menschheit retten... Man soll sich ja von dem harmlosen Äußeren nicht täuschen lassen, hat meine Urgroßmutter schon immer gesagt..;-)
Im Nationalpark sehe ich meine erste richtig dicke Spinne... Die weibliche Spinne ist dick, groß und dominant. Die männliche Spinne ist winzig und hängt so am Rand... Fast hätte ich ihn übersehen...
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