Donnerstag, 7. Oktober 2010

Siem Reap - Kultur und Ballermann

Bei Siem Reap hat es mich total überrascht, dass hier nachts gefeiert wird bis zum Morgengrauen mit Pitchers als Unterstützung. Hab ich selbst getestet;-) Ich denke, es wird nicht lange dauern und diese Stadt wird genauso bekannt werden wie Mallorca.
Tagsüber leben die Menschen ruhig vor sich hin, arbeiten auf Reisfeldern oder ernten Kokosnüsse von Bäumen. Beim Ausflug mit meinem heutigen Tuk-Tuk-Fahrer, der ein Mönchschüler ist, hatten wir eine Reifenpanne mitten in einem Dorf. Es war Glück im Unglück, denn Ellen und ich hatten die einmalige Chance Kontakt zu der Dorfbevölkerung aufzubauen. Ein Mädchen sprach sogar Englisch. Die Frauen haben heute Reis in Bananenblättern gekocht, weil morgen ein religiöser Feiertag ist. Die gefüllten Bananenblätter werden an Ärmere verteilt. Es war mal wieder sehr sehr leeecker;-)

2 Kommentare:

  1. Ist sehr schön, morgens nach dem Hochfahren meines Rechners immer neue Beitraege von dir vorzufinden :-) Freue mich jetzt schon morgens immer drauf :-) Viele deiner Schilderungen und Fotos erinnern mich so stark an Indonesien :-) Dort sind wir ja im Gunde nur mit Einheimischen zusammen und essen auch sehr haeufig mit den Familien. Finde ich gut, dass du sowas machst :-) Liebe Gruesse, Caroline

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  2. dankeschön:-) Für mich ist es auch eine Art Tagebuch. So kann ich meine Eindrücke mit meinen Freunden teilen. Geteiltes Leid is halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude..;-)
    Morgen früh fahre ich nach Phnom Penh. Die Busfahrt dauert 6 Stunden und ich habe noch keine Unterkunft. Mal sehen, was morgen alles passiert...

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