In Salvador wohne ich direkt im Zentrum, in der Altstadt, Peloriounho. Glück oder Pech? Ich weiß es nicht. Hier tobt das Leben.Den ganzen Tag. Die ganze Nacht. Eigentlich immer.Hier schläft man nicht. Salvador ist afrobrasilianisch geprägt. Das Leben findet auf der Straße statt. Es wird getanzt getanzt getanzt. Samba bestimmt hier das Leben. Es wird auf der Straße getrommelt. Es wird auf der Straße Capoeira getanzt. Es wird auf der Straße Essen verkauft,oft Fleischspieße oder Süßigkeiten, was aber fast ausschließlich aus Zucker besteht. Lecker sind immer die frisch gepreßten Säfte von Papayas oder Ananas... Hmmmm.... Die Frauen, die das verkaufen, haben oft Kleider mit Petticoats, die an den alten französischen Einfluß erinnern, an. Auch die einheimische Moqueca ist yummy.
Salvador scheint auch kein ganz sicheres Pflaster zu sein. Vor den Supermärkten wachen bewaffnete Sicherheitsleute.
Der näheste Strand in Salvador ist Barra. Da verbringe ich einen Tag und darf mir die Brasilianer und Brasilianerinnen in ihrer knappen Badebekleidung bewundern:-)
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