Per Flugzeug und über Nacht komme ich aus Sao Paolo in Quito an. Es regnet.... So soll es die nächsten vier Wochen auch bleiben, stellt sich später heraus. Ich bin ein paar Tage zu früh da, denn meine Sprachschule fängt erst in drei Tagen an. Ich habe für den Übergang ein Hostelzimmer gebucht und soll eigentlich abgeholt werden. Es kommt niemand. Eine Flughafenangestellte bittet sehr freundlich (zu freundlich) an, für mich im Hostel anzurufen und nachzufragen. In Ecuador lerne ich übrigens auch, dass die Leute fast immer zu spät kommen. Der Regen, der Verkehr, ach der Stress der Lebensumstände... Nach dem Anruf möchte die Dame einen US$-Dollar von mir. Ich sage, das war vorher nicht ausgemacht, also gibt es auch keinen Dollar. Ich wußte, dass sie zu freundlich war. Ich reagiere mittlerweile sehr allergisch, wenn ich mich reingelegt fühle...
Daniel, einer der Söhne des Hostelbesitzers holt mich ab. Er spricht fließend englisch, hat kürzlich geheiratet und erzählt mir über das Leben in Quito, über seine Hochzeit und gute Bars zum Weggehen.
Daniel, einer der Söhne des Hostelbesitzers holt mich ab. Er spricht fließend englisch, hat kürzlich geheiratet und erzählt mir über das Leben in Quito, über seine Hochzeit und gute Bars zum Weggehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen