Nach meiner 8-tägigen Bootsfahrt auf den Galapagos Inseln, komme ich am Karfreitag auf der Insel Santa Cruz an. Hier will ich die nächsten 3 Tage verbringen. Am Karfreitag, nachmittags um 15:00 Uhr soll es eine Prozession geben, hat mir der Taxifahrer erzählt. Ich gehe zur Hotelrezeption und frage nach Details. Genau in dem Moment sehen wir wie 3 Nonnen an der Straße versuchen, ein Taxi zu bekommen. Die Rezeptionistin fragt die Schwestern, ob sie mich mitnehmen würden.Sie stimmen begeistert zu und ich fahre mit 3 Nonnen im Taxi zur Hauptkirche...
Es regnet in Strömen. Aber auf Santa Cruz ist es wenigstens warm und der Regen geht meistens in einer Stunde vorbei.... Die Nonnen und ich dürfen bei einer Familie im Garten verweilen bis die Kirche aufmacht. Danach gehen wir in die Kirche, setzen uns ein bisschen hin und warten... warten... Ich bekomme Hunger und gehe mit einer Nonnen Fanesca (dieses Gericht wird wohl zu Ostern gegessen) essen.
Bei der Prozession laufe ich die ersten 2 Stunden mit... Kreuze werden getragen, meine Nonnen und ein paar andere Leute singen am Mikrofon, wir bleiben manchmal stehen und manche Leute knien sich auf dem Boden nieder und beten. Es laufen verschiedene Leute mit: alte, junge, traditionell gekleidete, modern gekleidete, Jugendliche, Kinder... Die Straße ist für uns gesperrt. Als ich nach 2 Stunden aber höre, dass ich noch weitere 2 Stunden laufen soll, verlasse ich die Gruppe und trampe zurück in die Stadt...
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Es regnet in Strömen. Aber auf Santa Cruz ist es wenigstens warm und der Regen geht meistens in einer Stunde vorbei.... Die Nonnen und ich dürfen bei einer Familie im Garten verweilen bis die Kirche aufmacht. Danach gehen wir in die Kirche, setzen uns ein bisschen hin und warten... warten... Ich bekomme Hunger und gehe mit einer Nonnen Fanesca (dieses Gericht wird wohl zu Ostern gegessen) essen.
Bei der Prozession laufe ich die ersten 2 Stunden mit... Kreuze werden getragen, meine Nonnen und ein paar andere Leute singen am Mikrofon, wir bleiben manchmal stehen und manche Leute knien sich auf dem Boden nieder und beten. Es laufen verschiedene Leute mit: alte, junge, traditionell gekleidete, modern gekleidete, Jugendliche, Kinder... Die Straße ist für uns gesperrt. Als ich nach 2 Stunden aber höre, dass ich noch weitere 2 Stunden laufen soll, verlasse ich die Gruppe und trampe zurück in die Stadt...
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