Gleich am ersten Tag in Rotorua will ich auf eine Maori Veranstaltung gehen. Ich kann es kaum erwarten. Vom Hostel aus buche ich eine Fahrt ins Dorf Tamaki mit Dorfführung, Konzert und einem Hangi (Maori Essen). Bei einem hangi wird Fleisch und Gemüse in die Erde mit heißen Steinen eingegraben bis das Fleisch durch ist. So bekommt das Essen seinen ganz eigenen Geschmack. Das Essen war für meinen Geschmack zwar ok, aber geschmacklich nicht überwältigend. Zum Nachtisch gab es "Pavlava", was nach Negerküssen schmeckt.
Das Dorf Tamaki ist sozusagen ein "lebendes Museum". Die Maori leben mittlerweile in ganz normalen Häusern, teilweise in ihren eigenen Stadtteilen. Ich bin überrascht wie "gleichwertig" die neuseeländischen Eingeborenen in NZ sind. Sie haben ihre eigene Sprache, die sie unterrichten, ihre eigene Partei und ihren eigenen Fernsehsender. Wichtige Positionen in Politik und Wirtschaft werden auch von Maori bekleidet.
In Rotorua selbst ist das Maori Dorf Ohinemutu mit einer Maori Kirche, Gemeindehaus und Kunstgalerie. Die meisten Maori haben viele Tätowierungen und sehen ein bißchen aus wie Südamerikaner. Beim Fotografieren strecken sie ganz traditionell die Zunge heraus.
In Rotorua ist auch der berühmte Pohutu Geysir beheimatet. Ist mittlerweile in einem Park mit 38 NZ$ Eintritt und man kann den Geysir von einem Track aus Wasser spucken beobachten. Auch Kiwis (Vögel), brodelnde Schlammköcher und dampfende Pfützen.
Dies alles scheint hier aber überall zu sein. Ich gehe in einem ganz "normalen" öffentlichen Park spazieren und neben mir brodelt und dampft es aus Schlammlöchern und überall liegt der Schwefelgeruch...
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Das Dorf Tamaki ist sozusagen ein "lebendes Museum". Die Maori leben mittlerweile in ganz normalen Häusern, teilweise in ihren eigenen Stadtteilen. Ich bin überrascht wie "gleichwertig" die neuseeländischen Eingeborenen in NZ sind. Sie haben ihre eigene Sprache, die sie unterrichten, ihre eigene Partei und ihren eigenen Fernsehsender. Wichtige Positionen in Politik und Wirtschaft werden auch von Maori bekleidet.
In Rotorua selbst ist das Maori Dorf Ohinemutu mit einer Maori Kirche, Gemeindehaus und Kunstgalerie. Die meisten Maori haben viele Tätowierungen und sehen ein bißchen aus wie Südamerikaner. Beim Fotografieren strecken sie ganz traditionell die Zunge heraus.
In Rotorua ist auch der berühmte Pohutu Geysir beheimatet. Ist mittlerweile in einem Park mit 38 NZ$ Eintritt und man kann den Geysir von einem Track aus Wasser spucken beobachten. Auch Kiwis (Vögel), brodelnde Schlammköcher und dampfende Pfützen.
Dies alles scheint hier aber überall zu sein. Ich gehe in einem ganz "normalen" öffentlichen Park spazieren und neben mir brodelt und dampft es aus Schlammlöchern und überall liegt der Schwefelgeruch...
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