Vulkane haben eine magische Anziehungskraft auf mich. Gefährlich, feurig und unberechenbar.
Im Tongariro Nationalpark gibt es drei Vulkane. Über zwei davon kann man das Alpine Crossing machen. Also auf der einen Seite ca. 2000m hoch und auf der anderen Seite wieder herunter. Die Strecke ist ungefähr 20km lang. "Das müßte ja auch ich schaffen", denke ich. Na ja, man sollte nicht vergessen, dass ich fast alle Trekkings auf meiner Weltreise bei Regen gemacht habe. Warum sollte es diesmal anders sein? Die ersten zwei Tage als ich in Taupo bin, ist das Tongariro Crossing erst einmal wegen zu starken Windes gesperrt. Der Wind aus Australien (in Queensland hat der Wind Häuser aus dem Boden gerissen) hat wohl auch Neuseeland erreicht. Deshalb fahren die Busgesellschaften die Strecke nicht an. Am dritten Tag darf man hinfahren, aber es regnet. Davon lasse ich mich nicht abhalten..;-) Ich bin es schließlich gewohnt. Einen Regenponcho drüber und los gehts. Alleine und ohne Guide. Man kann nichts falsch machen. Es gibt nur eine Strecke und dieser ist mit Holzpfeilern ausgezeichnet. Für mich ist es eine gigantische Erfahrung. Laufen bei tröpfelndem Regen und Nebel wie auf einer Mondlandschaft...
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Im Tongariro Nationalpark gibt es drei Vulkane. Über zwei davon kann man das Alpine Crossing machen. Also auf der einen Seite ca. 2000m hoch und auf der anderen Seite wieder herunter. Die Strecke ist ungefähr 20km lang. "Das müßte ja auch ich schaffen", denke ich. Na ja, man sollte nicht vergessen, dass ich fast alle Trekkings auf meiner Weltreise bei Regen gemacht habe. Warum sollte es diesmal anders sein? Die ersten zwei Tage als ich in Taupo bin, ist das Tongariro Crossing erst einmal wegen zu starken Windes gesperrt. Der Wind aus Australien (in Queensland hat der Wind Häuser aus dem Boden gerissen) hat wohl auch Neuseeland erreicht. Deshalb fahren die Busgesellschaften die Strecke nicht an. Am dritten Tag darf man hinfahren, aber es regnet. Davon lasse ich mich nicht abhalten..;-) Ich bin es schließlich gewohnt. Einen Regenponcho drüber und los gehts. Alleine und ohne Guide. Man kann nichts falsch machen. Es gibt nur eine Strecke und dieser ist mit Holzpfeilern ausgezeichnet. Für mich ist es eine gigantische Erfahrung. Laufen bei tröpfelndem Regen und Nebel wie auf einer Mondlandschaft...
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