Sie ist so locker, selbstbewußt, voller Kultur, gutes Essen und laissez-faire... Den Kontinent Südamerika habe ich in Santiago begonnen und habe von hier aus die Ausflüge in Chile - nach San Pedro de Atacama und Valparaiso - unternommen.
Hier teste ich Pastel de Choclo, Cazuela, Empanadas und Cuchifli auf den Straßen von Santiago. Ich besuche den Mercado Central, gehe shoppen in Santa Lucia und feiere mit Pisco Sour in den Bars (Altozar) von Bellavista und lausche der chilenischen Blues-Band NOT. Wenn man auf San Christobal hochgeht, kann man wunderbar über die Stadt Santiago gucken. Eine inspirierende Foto-Ausstellung über die Straßen und die Menschen von Santiago schaue ich mir im Museo de Bellas Artes an. Auch den Friedhof, wo Salvador Allendes liegt, besuche ich und stelle fest, dass manche Menschen sogar nach ihrem Tod in Palästen "leben".
Chilenischen Wein direkt vom Weinbauern teste ich im Concha y Toro mit meinen beiden Mitbewohnerinnen aus Südkorea. Moon und June.
Mein Hostel ist auch mitten im Zentrum; Plaza de Armas. So wie ich es mag und mit free high-speed wifi:-) Die Jungs im Hostel sprechen alle fließend alle fließend englisch und sehr hilfsbereit mit Tipps rund um Santiago oder wenn es um Flugbuchungen nach Brasilien geht. Ich werde sogar in spanisch unterrichtet und für mich wird gesungen. Ist das nicht genial?
Zum Abschluss gehe ich ein ein arabisches Cafe, esse Humidas und trinken türkischen Mokka mitten in Santiago im Cafe Julio...
Ich seh schon, ich werde Santiago vermissen...
Hier teste ich Pastel de Choclo, Cazuela, Empanadas und Cuchifli auf den Straßen von Santiago. Ich besuche den Mercado Central, gehe shoppen in Santa Lucia und feiere mit Pisco Sour in den Bars (Altozar) von Bellavista und lausche der chilenischen Blues-Band NOT. Wenn man auf San Christobal hochgeht, kann man wunderbar über die Stadt Santiago gucken. Eine inspirierende Foto-Ausstellung über die Straßen und die Menschen von Santiago schaue ich mir im Museo de Bellas Artes an. Auch den Friedhof, wo Salvador Allendes liegt, besuche ich und stelle fest, dass manche Menschen sogar nach ihrem Tod in Palästen "leben".
Chilenischen Wein direkt vom Weinbauern teste ich im Concha y Toro mit meinen beiden Mitbewohnerinnen aus Südkorea. Moon und June.
Mein Hostel ist auch mitten im Zentrum; Plaza de Armas. So wie ich es mag und mit free high-speed wifi:-) Die Jungs im Hostel sprechen alle fließend alle fließend englisch und sehr hilfsbereit mit Tipps rund um Santiago oder wenn es um Flugbuchungen nach Brasilien geht. Ich werde sogar in spanisch unterrichtet und für mich wird gesungen. Ist das nicht genial?
Zum Abschluss gehe ich ein ein arabisches Cafe, esse Humidas und trinken türkischen Mokka mitten in Santiago im Cafe Julio...
Ich seh schon, ich werde Santiago vermissen...
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