Freitag, 27. Mai 2011

Quito: eine Stadt im Smog-Nebel

Quito, eine Stadt im Smog-Nebel, immer ein bisschen düster... Täglich Regen, nachts kalt... Ich versuche das Beste daraus zu machen. Mit den süßen Münchner Chicas aus der Sprachschule gehe ich mittwochs ins La Mariscal, wo die Mädels kostenlose Caipirinha bekommen.
Einmal gehe ich zu Mama Clorinda (ein ecusadorianisches Restaurant im La Mariscal) Meerschweinchen essen. Schmeckt wie Hühnchen

Es gibt auch einen Lift "Teleferiqo" in Quito. Ich versuche schon seit einigen Wochen mit dem Lift nach oben zu fahren, um einmal über Quito von oben zu gucken.. Aber es regnet immer. An einem letzten möglichen Tag scheint ein bisschen die Sonne und ergreife die Chance... Oben habe ich noch ein bisschen mit Sonne, danach regnet es wieder und man kann vor Nebel nix mehr sehen. Egal... Ich habe es ja gerade gesehen ;-)

Die Mitte der Welt liegt übrigens ca. 20km nördlich von Quito.

Mit Nina gehe ich nochmal in die Jazzbar "La Pueblo de Diablo". Irgendwie fühle ich mich aber die ganze Woche schon krank... Habe Fieber....

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