Huaraz ist die "Anlaufstadt", um die Cordillera Blanca zu bewandern. Viele machen hier Wanderungen von vier oder acht Tagen und uebernachten im Zelt. Meine Hostelmitbewohnerin "Ada" aus Israel ist fuer 12 Tage mit 2 Eseln und einem Bergfuehrer los gezogen. Aha! Mir ist es nachts im Hostel unter der Decke schon eiskalt. Nein, nein, das tue ich mir auf keinen Fall an!
Ich entscheide mich zu einem Tagesausflug zur Laguna 69, die wunderschoen sein soll. Gemeinsam mit Juan und Lissy aus dem Hostel ziehen wir los. Erst mit einem wackligen Kleinbus zum Bergfuss und dort mit dem Taxi nochmal ne Stunde weiter rein. Am "Taxistand" lernen wir eine 4-koepfige peruanische Familie kennen und wir zwaengen uns alle in das kleine Taxi. Im Kofferraum die Frau und die beiden Jungs (7 und 9 Jahre alt, Alexis und Mario), auf dem Ruecksitz Vater, Lissy, Juan und vorne ich. In Lateinamerika ist das aber normal ;-)
Bei der Wanderung trennt sich ziemlich schnell die Spreu vom Weizen. Lissy und Juan rennen los als waere eine Wespenkolonie hinter ihnen her und ausserdem sprechen sie englisch... Also schliesse ich mich lieber mit der peruanischen Familie zusammen. Wir sprechen spanisch, sie korrigieren meine Fehler, erklaeren mir Regeln, bringen mir neue Woerter bei und erzaehlen mir Geschichten. Sie kennen viele Pflanzen und Baeume. Die Kinder erziehen sie zweisprachig: spanisch und quechua. Bei mir unternehmen sie einige erfolglose Versuche, quechua beizubringen. Spanisch reicht mir erstmal. Sie haben leckeres, natuerliches Essen nach alten Inka-Rezepten dabei: Humidas, frisch gepraesste Saefte, unterschiedlich geroestete Maiskoerner und Huehnchen. Yummy! So gut habe ich schon lange nicht gegessen.
Auf der 6-stuendigen Wanderung auf ca. 5000 m Hoehe haben wir auch hier genuegend Zeit Lebensgeschichten auszutauschen und ueber alle moeglichen Themen des Lebens zu diskutieren...
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Ich entscheide mich zu einem Tagesausflug zur Laguna 69, die wunderschoen sein soll. Gemeinsam mit Juan und Lissy aus dem Hostel ziehen wir los. Erst mit einem wackligen Kleinbus zum Bergfuss und dort mit dem Taxi nochmal ne Stunde weiter rein. Am "Taxistand" lernen wir eine 4-koepfige peruanische Familie kennen und wir zwaengen uns alle in das kleine Taxi. Im Kofferraum die Frau und die beiden Jungs (7 und 9 Jahre alt, Alexis und Mario), auf dem Ruecksitz Vater, Lissy, Juan und vorne ich. In Lateinamerika ist das aber normal ;-)
Bei der Wanderung trennt sich ziemlich schnell die Spreu vom Weizen. Lissy und Juan rennen los als waere eine Wespenkolonie hinter ihnen her und ausserdem sprechen sie englisch... Also schliesse ich mich lieber mit der peruanischen Familie zusammen. Wir sprechen spanisch, sie korrigieren meine Fehler, erklaeren mir Regeln, bringen mir neue Woerter bei und erzaehlen mir Geschichten. Sie kennen viele Pflanzen und Baeume. Die Kinder erziehen sie zweisprachig: spanisch und quechua. Bei mir unternehmen sie einige erfolglose Versuche, quechua beizubringen. Spanisch reicht mir erstmal. Sie haben leckeres, natuerliches Essen nach alten Inka-Rezepten dabei: Humidas, frisch gepraesste Saefte, unterschiedlich geroestete Maiskoerner und Huehnchen. Yummy! So gut habe ich schon lange nicht gegessen.
Auf der 6-stuendigen Wanderung auf ca. 5000 m Hoehe haben wir auch hier genuegend Zeit Lebensgeschichten auszutauschen und ueber alle moeglichen Themen des Lebens zu diskutieren...
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