Die Reise nach Uyani (Bolivien) soll vorbereitet werden, erklärt mir das Reisebüro. Wir gehen auf knapp 5000 m hoch. 5 Liter Wasser pro Person und Klopapier sollen ins Gepäck. Bolivianische Pesos tauschen, denn wir müssen den Eintritt in den "Wüstennationalpark" Atacama zahlen, außerdem fallen Gebühren an der bolivianischen Grenze an. Und am Tag vorher kein rotes Fleisch essen und keinen Alkohol trinken. Wir brauchen sehr warme Kleidung, da es sehr kalt werden kann... Aha! Ich will diese Tour dennoch machen!
Je 6 Personen in einen Jeep gepackt starten wir. Durch Sand, Salzwasser, an Lagunen mit Flamingos, Geysiren und Vulkanen vorbei. Die Atamaca Wüste soll die größte Salzwüste der Welt sein. Angeblich soll es hier sehr selten regnen. Aber als ich da bin ist die Salzwüste eher ein Salzsee. Die Gelegenheit nutzen wir gleich, um komische Bilder zu machen:-) Auch schneit es in einigen Abständen. Mich friert es. Tagsüber und auch in den Unterkünften. Es gibt keine Heizung. Regnen tut es auch noch. Man soll sich einfach in Decken hüllen. Als wir auf 4600 m sind fühle ich mich etwas betrunken. Das ist noch ein guter Zustand. Ein Mitfahrer aus Japan in meiner Gruppe ist leider mit Brechen und mit totaler Erschöpfung kaum mehr unter den Lebenden.
Trotzdem würde ich diese Tour immer wieder machen. Vielleicht würde ich -jetzt nach mehr Erfahrung- in Bolivien bleiben und nicht wieder nach Santiago zurück kommen. Dennoch - als ich wieder zurück an der Grenze zu Chile war, fühlte ich mich sehr erschöpft, aber um viele Eindrücke bereichert. Witzig fand ich zum den bolivianischen Grenzposten: ein kleines Häuschen mit einem Polizisten drin mitten im Nirgendwo in der Wüste:-))
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Je 6 Personen in einen Jeep gepackt starten wir. Durch Sand, Salzwasser, an Lagunen mit Flamingos, Geysiren und Vulkanen vorbei. Die Atamaca Wüste soll die größte Salzwüste der Welt sein. Angeblich soll es hier sehr selten regnen. Aber als ich da bin ist die Salzwüste eher ein Salzsee. Die Gelegenheit nutzen wir gleich, um komische Bilder zu machen:-) Auch schneit es in einigen Abständen. Mich friert es. Tagsüber und auch in den Unterkünften. Es gibt keine Heizung. Regnen tut es auch noch. Man soll sich einfach in Decken hüllen. Als wir auf 4600 m sind fühle ich mich etwas betrunken. Das ist noch ein guter Zustand. Ein Mitfahrer aus Japan in meiner Gruppe ist leider mit Brechen und mit totaler Erschöpfung kaum mehr unter den Lebenden.
Trotzdem würde ich diese Tour immer wieder machen. Vielleicht würde ich -jetzt nach mehr Erfahrung- in Bolivien bleiben und nicht wieder nach Santiago zurück kommen. Dennoch - als ich wieder zurück an der Grenze zu Chile war, fühlte ich mich sehr erschöpft, aber um viele Eindrücke bereichert. Witzig fand ich zum den bolivianischen Grenzposten: ein kleines Häuschen mit einem Polizisten drin mitten im Nirgendwo in der Wüste:-))
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